Darmstadt: Streit um ein Telefonat endet mit klaffender Schnittwunde
Friedrich-Ebert-Platz - 26.05.2015Der Streit um ein beabsichtigtes Telefonat,
zwischen einem stark alkoholisierter 37-jähriger Mann und einem
ebenfalls alkoholisierten 40-jährigen Mann, endete in der Nacht zum
Dienstag (26.5.2015) am
Friedrich-Ebert-Platz mit einer klaffenden
Schnittwunde am Hals des Älteren. Diese soll der 37-Jährige ihm nach
ersten Ermittlungen mit dem Überbleibsel einer zuvor zerstörten
Glasflasche beigebracht haben, weil dieser sich geweigert habe, ihm
sein Handy für ein Telefonat zu geben. Zudem soll es zu Beleidigungen
gekommen sein. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht und
versorgt. Der 40-Jährige, der sich vom Tatort entfernt hatte, konnte
kurz darauf im Zuge der Fahndung blutverschmiert von der Polizei
festgenommen werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Er wird sich
in einem Strafverfahren verantworten müssen. Die Ermittlungen dauern
an.
ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen
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